Sind Ihre digitalen Inhalte bereit für alle Menschen – oder nur für manche? Diese Frage wird ab 2025 mehr denn je über die Zukunft Ihrer Website entscheiden. Denn mit den neuen gesetzlichen Vorgaben wird die Barrierefreiheit für Webseiten zur Pflicht – und Unternehmen, die ihre Internetseite barrierefrei gestalten, sind klar im Vorteil.

Stellen Sie sich vor: Sie wollen eine App entwickeln, haben aber kein Entwicklerteam zur Hand. Kommt Ihnen bekannt vor? Genau hier setzen No Code und Low Code an. Doch was steckt hinter diesen Schlagwörtern? Und warum ist dabei der Unterschied zwischen User Experience (UX) und User Interface Design (UI) so entscheidend?

Ihr Kunde wartet nicht – schon gar nicht auf umständliche Webseiten In einer Welt, in der Smartphones unsere ständigen Begleiter sind, erwarten Nutzer klare Strukturen, einfache Bedienung und ein reibungsloses Erlebnis – besonders mobil. Genau deshalb ist Mobile First Design mehr als ein Trend: Es ist die Antwort auf verändertes Nutzerverhalten. Wer seine Website nicht konsequent auf mobile Nutzung ausrichtet, riskiert Frust statt Interaktion – und bleibt auch bei Google auf der Strecke.

Auf den ersten Blick klingen User Experience Design (UX) und User Interface Design (UI) wie zwei Begriffe für dieselbe Disziplin. Gerade im Webdesign entscheidet das Verständnis dieser Unterschiede maßgeblich über den Erfolg Ihrer Website – von der Conversion Rate bis hin zur nachhaltigen Kundenbindung.

Um Programme zu unterstützen, Prozesse zu automatisieren oder dynamische Websites darzustellen, benötigt man sogenannte Scripts. Scripts oder auch Skripte sind textbasierte Dokumente, die interpretiert werden können. Skripte sind in sogenannten Skriptsprachen geschrieben, die der Computer in Befehle übersetzt und ausführt. Skripte können über eine Vielzahl von Texteditoren wie beispielsweise Notepad geöffnet und umgeschrieben werden.

Diese Frage begegnet uns in der Webdesign-Welt fast täglich. Und meistens lautet die Antwort: "Das kommt drauf an." Klar, das ist wenig konkret, aber nicht ohne Grund. Denn die Kosten für eine Website können je nach Umfang, Anforderungen und Zielgruppe stark variieren. Wer sich mit der Erstellung einer Website beschäftigt, sollte wissen: Es gibt keine Pauschalpreise, weil es kein Pauschalprodukt ist. Eine Webseite ist kein Regal von der Stange, sondern eher wie ein Haus, das individuell geplant und gebaut wird. Und je nach Ausstattung, Design und Technik schwanken eben auch die Preise.